Nicht jeder VPN schützt deine Privatsphäre – worauf du achten solltest

Nicht jeder VPN schützt deine Privatsphäre – worauf du achten solltest

In Zeiten zunehmender digitaler Überwachung, Datenmissbrauch und personalisierter Werbung greifen immer mehr Menschen zu VPN-Diensten, um ihre Privatsphäre zu schützen. Ein VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) verschlüsselt deine Internetverbindung und versteckt deine IP-Adresse – soweit die Theorie.

Doch die Realität ist: Nicht jeder VPN-Anbieter verdient dein Vertrauen. Wer sich blind auf einen Anbieter verlässt, riskiert genau das, was er eigentlich verhindern möchte – den Verlust der eigenen Privatsphäre.

Eines der gefährlichsten und unzuverlässigsten kostenlosen VPN - „SuperVPN“.


1. Unverschlüsselte VPNs sehen alles, was du tust

Ein unverschlüsselter VPN leitet den gesamten Internetverkehr über eigenen Server. Das bedeutet: Der VPN-Anbieter selbst hat Einblick in all die Online-Aktivitäten und zweifelhafte Anbieter nutzen diese Informationen zu ihrem Vorteil – z. B. durch den Verkauf an Werbefirmen. Während ein seriöser und verschlüsselter Anbieter die Daten schützt. Swisscows.VPN – ist ein verschlüsselter VPN.

2. Kostenlose VPNs – oft zu einem hohen Preis

Kostenlose VPNs klingen verlockend, finanzieren sich aber meist über deine Daten. Tracker, Werbung, Bandbreitenverkauf oder sogar Schadsoftware sind keine Seltenheit. Einige kostenlose VPNs haben nachweislich Nutzer ausspioniert oder ihre Geräte in Botnetze eingebunden. Niemals einem kostenlosen VPN trauen! Sicherheit hat nun mal seinen Preis!

3. Unsichere Technologie und schlechte Verschlüsselung

Ein VPN ist nur so sicher wie die Technologie, auf der es basiert. Wenn ein Anbieter veraltete Verschlüsselungsstandards oder unsichere Protokolle verwendet, ist deine Verbindung leicht angreifbar – trotz VPN. Auch falsch konfigurierte Server oder DNS-Leaks sind ein Risiko.

4. Falsche Versprechen und fragwürdige Geschäftsmodelle

Die meisten VPNs werben mit „Keine Logs“ – also dem Versprechen, keine Daten zu speichern. Doch in der Praxis zeigt sich oft: Diese Aussagen sind nicht überprüfbar oder schlicht falsch. Immer wieder kommen Fälle ans Licht, in denen Anbieter trotz „No-Log“-Politik Daten an Behörden oder Dritte weitergegeben haben.

5. Standort des Unternehmens: Ein oft übersehener Faktor

VPN-Anbieter mit Sitz in Überwachungsländern (z. B. USA, Grossbritannien oder Australien) unterliegen gesetzlichen Regelungen, die sie zur Herausgabe von Nutzerdaten zwingen können – selbst dann, wenn sie offiziell keine Logs speichern. Länder, die Teil internationaler Überwachungsabkommen wie „Five Eyes“ sind, sollten kritisch betrachtet werden.

6. Vorsicht vor Fake-VPNs

Im App-Store und online tauchen regelmäßig gefälschte VPNs auf, die einzig und allein dazu dienen, deine Daten abzugreifen. Sie tarnen sich als seriöse Dienste, bieten aber keinerlei Schutz – im Gegenteil.

Fazit: Swisscows.VPN – absolut vertrauenswürdig

Ein VPN kann deine Privatsphäre nur schützen, wenn du einem Anbieter vertrauen kannst. Swisscows.VPN ist ein positives Beispiel für Transparenz, Sicherheit und Datenschutz. Der Dienst stammt aus der Schweiz – einem Land mit strengen Datenschutzgesetzen und ausserhalb der „Five Eyes“-Allianzen. Swisscows ist bekannt für seine konsequente Haltung gegen Tracking, Werbung und Datenspeicherung. Der VPN-Dienst verfolgt eine echte No-Log-Politik, nutzt moderne Verschlüsselung und betreibt eigene Server-Infrastruktur – ganz ohne Drittanbieter.

Wenn du also auf der Suche nach einem sicheren und ehrlichen VPN bist, ist Swisscows.VPN eine absolut empfehlenswerte Wahl.